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Weibersbrunn bezeichnet sich nicht nur touristisch als "Das Herz im Spessart". Weibersbrunn ist es! Auch geographisch gesehen. Eingebettet in weite und unverfälschte Spessartwälder liegt Weibersbrunn verkehrsmäßig sehr gut erschlossen an der A 3, der Bundesstraße 8, dem Eselsweg und nahe der B 26.
Weibersbrunn (2.000 Einwohner) ist damit für Naherholungssuchende als Ausflugsziel genauso attraktiv wie für den vielbeschäftigten Geschäftsmann, der hier eines der bekannten Tagungshotels besuchen möchte.
Die heimliche Hauptstadt des Spessarts, Aschaffenburg, ist in wenigen Autobahnminuten erreichbar. Auch in die Bankenmetropole Frankfurt mit Flughafen, Messen und großstädtischem Flair dauert die Autobahnfahrt nur gut eine halbe Stunde.
Zwei große, familiär geführte Hotels ergänzen die heimische Gastronomie mit regionaler und internationaler Speisekarte. Arbeitsplätze bieten die örtlichen Banken, Handwerksbetriebe und die Gastronomie im Ort sowie die Rasthäuser an der Autobahn.
Trotz alledem ist die Struktur von Weibersbrunn dörflich, ländlich geblieben. So sind Mieten und Grundstückspreise noch erschwinglich. Die Infrastruktur und das Vereinsleben sind intakt.
KONTAKTDATEN
1. Bürgermeister Walter Schreck
Jakob-Gross-Straße 20
63879 Weibersbrunn
Tel.: 06094 9887-10
Fax: 06094 9887-11
E-Mail schreiben
Blasonierung:
Geteilt; oben gespalten von Rot und Schwarz, vorne ein sechsspeichiges silbernes Rad, hinten ein silberner Spiegel in goldenem Rahmen; unten ein gemauerter silberner Brunnen mit offenem Brunnentor über gewelltem blauem Wasser.
Wappengeschichte:
Das Wappen zeigt oben im ersten Viertel das sechssspeichige silberne Rad (Mainzer Rad) des Erzstifts Mainz, zu dem die Gemeinde bis zum Ende des alten Reichs 1803 gehörte. Im zweiten Viertel ist ein Spiegel zu sehen. Er symbolisiert die 1706 hier entstandene Glasmanufaktur. Erzbischof Lothar Franz von Schönborn hatte dafür französische Glasmacher angeworben. Die Glashütte stellte Flachglas für Spiegel her. Die Glasfertigung wurde in Weibersbrunn 1860 eingestellt. Der Brunnen steht redend für den Ortsnamenteil „brunn“ und zeigt die Einfassung des Brunnens unterhalb der Pfarrkirche "St.Johannes Nepomuk".
Die Gemeinde führt das Wappen seit dem 14. Juni 1971.