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Viel Grün, Entspannung, Erholung und Kultur – so präsentiert sich der staatlich anerkannte Erholungsort im Spessart seinen Besuchern aus nah und fern.
Heimbuchenthal mit seinen rund 2.300 Einwohnern liegt im oberen Elsavatal mitten im Naturpark Spessart. Die im Jahr 1282 erstmals urkundlich erwähnte Wohn- und Fremdenverkehrsgemeinde Heimbuchenthal ist seit Jahren der beliebteste Fremdenverkehrsort im Spessart mit ca. 60.000 Übernachtungen im Jahr.
Maßgeblichen Anteil an diesem Erfolg hat unsere ausgezeichnete Gastronomie, die weit über das Rhein-Main-Gebiet hinaus einen hervorragenden Ruf genießt. Auch die herrliche Landschaft mit dem Musikpavillon, Kurparksee und dem Fuß- und Radweg entlang der Elsava trägt dazu bei, dass sich so viele Menschen bei uns wohl fühlen. Heimbuchenthal ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Mespelbrunn und des Schulverbandes Elsavatal.
Mit Kindergarten, Grund- und Mittelschule, Zahnarztpraxis, Arztpraxis, Apotheke, Geschäften des örtlichen Grundbedarfs, Gewerbegebieten mit leistungsfähigen Handwerksbetrieben und guter Anbindung an das überörtliche Verkehrswegenetz ist eine anerkannt gute Infrastruktur vorhanden. Auch eine kleine, namhafte Uhrenmanufaktur und verschiedene Künstler machen Heimbuchenthal weit über die Grenzen Deutschlands bekannt.
Wir haben ein sehr ausgeprägtes Vereinswesen, welches durch seine hervorragende Jugendarbeit eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung anbietet. Über dreißig Vereine, Gruppen und Verbände decken nahezu jegliches Interesse ab und laden über das ganze Jahr verteilt immer wieder zu interessanten Veranstaltungen und Festen ein.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr
Rüdiger Stenger
1. Bürgermeister
KONTAKTDATEN
1. Bürgermeister Rüdiger Stenger
Hauptstraße 81
63872 Heimbuchenthal
Tel.: 06092 942-111
Fax: 06092 942-28
E-Mail schreiben
Blasonierung:
In Rot ein silberner Wellenbalken, darüber drei silberne Buchenblätter an gekreuzten Stielen, darunter ein aus dem unteren Schildrad wachsendes silbernes Zahnrad.
Wappengeschichte:
Das Gemeindewappen von Heimbuchenthal geht sowohl auf die historische Entwicklung wie auch auf die landschaftliche Lage der Gemeinde ein. Die Buchenblätter weisen auf die Lage im Hochspessart und sind gleichzeitig „redendes“ Symbol für den Ortsnamen. Der Wellenbalken im Wappen symbolisiert die Lage der Gemeinde im Elsavastal. Im Zusammenhang mit einem Zahnrad erinnert der Wellenbalken auch an das vom 18. bis 19. Jahrhundert im Ortsteil Höllhammer betriebene Hammerwerk. Die Farbgebung (Silber und Rot) entspricht der des ehemaligen Mainzer Erzbischofswappens. Damit soll der historische Einfluss des Erzstifts dokumentiert werden, das bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Territorialhoheit über das Gemeindegebiet inne hatte.